KIGANEWS zum vergangenen Elternabend am 12.10.2023
Liebe Interessierte unseres Kindergartens,
hier ein kleiner Ausschnitt vom allgemeinen Teil des Elternabends am 12.10.2023.
Nach kurzer Begrüßung und einer Vorstellungsrunde startete der Elternabend, bei welchem auch unsere Geschäftsführung Frau John, sowie unser Pater Joy von der kath. Kirchengemeinde zu Gast waren. An der Wand wurden während des Abends Fotos der vergangenen Wochen mit Inhalten von Personalabschieden, Schulanfänger 2023 Verabschiedungen, TSG 1899 Kooperationen im Garten, sowie von der Wald TSG Exkursion mit den Schulanfängern 2024 in Hoffenheim und natürlich auch von unserer Erntedankfeier vor einigen Tagen abgespielt.
Die Wahlzettel der Gruppen wurden kurz vor dieser Veranstaltung in einer 8 Augen Runde ausgezählt (Frau Heckmann, Frau Kissel, Frau Seltenreich und Frau Kolleth übernahmen diese Aufgabe). Zum Elternbeirat gewählt wurden folgende Eltern:
PINGUINGRUPPE |
MÄUSEGRUPPE |
HUMMELGRUPPE |
BÄRENGRUPPE |
FISCHEGRUPPE |
Gewählt wurde: |
Gewählt wurde: |
Gewählt wurde: |
Gewählt wurde: |
Gewählt wurde: |
Frau Wittur |
Frau Krebs |
Frau Reich - Schreiner |
Frau Allgaier |
Frau Schmitt |
Frau Schäfer |
Frau Moh |
Frau Klose |
Frau Fried - Leiwald |
Herr Nelles |
- Ein Dankeschön an alle Elternbeiräte des vergangenen Kindergartenjahres, besonders den Vorsitzenden Frau Wittur und Frau Klose. Ein Dank auch denen die sich nun für das neue Kindergartenjahr haben aufstellen lassen. Auf die Zusammenarbeit im neuen Kindergartenjahr freut sich das ganze Team. Die oder den Vorsitzenden werden die nun gewählten, untereinander in einer gemeinsamen Runde, an einem Termin in der zweiten Novemberwoche wählen. Über das Ergebnis werden wir sie anschließend alle informieren.
- Danke vor allem für ihre Teilnahme bei unseren recht oft stattfindenden Umfragen oder Nachfragen was die An – bzw. auch Abwesenheit ihrer Kinder betrifft, um den Dienstplan entsprechend gestalten zu können. Durch ihre rechtzeitige Rückmeldung können in Mengen aufgebaute Überzeiten durch heruntergefahrene Dienstpläne abgebaut werden ohne, dass dieses jemanden schmerzt oder es große Einschränkungen bei Öffnungszeiten und im Tagesablauf geben muss. Entstanden sind solche Überzeiten grundsätzlich durch Vertretungszeiten bei Krankheit, wie auch Kuraufenthalten, Fortbildungsmaßnahmen, uvam. Eine neue Umfrage wird es für die kommenden Herbstferien und auch die Zeit zu Beginn 2024 geben. Dies bedeutet jedoch nicht: Sie müssen ihr Kind zu Hause lassen oder andere Betreuungslösungen suchen. Nein! Es soll nur helfen den passenden Personalplan für diese Tage zu errechnen und gegebenenfalls Gruppenkooperationen an Randzeiten zu nutzen.
- Vieles ist weiterhin über die Homepage einzusehen und dort auch jederzeit zugängig. Zum Thema Termine bitten wir sie regelmäßig den Kalender ihrer App zu begutachten oder in ihren privaten Kalender zu übertragen.
- Erntedank hatten die Gruppen bereits am vergangenen Donnerstag festlich gefeiert. Evtl. haben ihre Kinder bereits davon erzählt oder sie wurden durch gruppeninterne Infoschreiben in der App schon informiert. Unsere Pater Joy war ebenso mit an diesem Erntedankfest beteiligt und hat „Klein oder Groß“, sowie all die Erntegaben gesegnet.
- Pater Joy sprach dankende Worte für Kinder und Team aus. Er erwähnte seine Kontakte und Begegnungen zu uns. Er kündigte sein Kommen für St. Martin an und sprach einen Segen für alle für das neue Kindergartenjahr aus.
- Es wird eine Martinsfeier mit Umzug am Montag, den 13. November geben. Startpunkt wird in der Nähe vom Eingangstor des Stift Sunnisheim sein. Näheres erfahren sie noch über die App Nachrichten. Welches Laternenmotiv erfahren sie in ihren Gruppen, sie sind unterschiedlicher Art. Am Ende des Weges bei unserem St. Martinfest, wird das Martinsspiel mit Liedern, Spiel und Tanz seinen Höhepunkt finden. Wir sind zu Gast auf dem Gelände des Stiftes und werden daher kein Lagerfeuer bzw. auch keine Feuerschale nutzen. Das Ordnungsamt und weitere zuständige Stellen werden demnächst über alles im Kleinsten informiert werden. Die Martinsbrezeln für die Kindergartenkinder werden wieder gespendet von IG Immobilien durch Herrn Flaig. Ihm hierfür bereits heute ein herzliches Dankeschön. Eine Getränke - und Essensausgabe ist in diesem Jahr nicht geplant, da wir auf fremdem Gelände mit Gestattung der Geländenutzung unterwegs sind. Nach einer anderen Lösung, sowie einer zusätzlichen Brezelbestellung wird noch gesucht und das Ergebnis entsprechend weitergeleitet. In das Gelände der Geriatrie werden wir erst im nächsten Jahr wieder zur Martinsfeier zurückkehren können. Die Bauarbeiten sind dort leider noch nicht vollständig beendet.
- Am Freitag, den 01.12. gehen unsere Schulanfänger 2024 den Baum in der Stadt adventlich dekorieren. Die gesamte Mäusegruppe wird wieder den Apothekenbaum dekorieren, diesmal vom Kurpfalzfriseur betreut. Dies geschieht bereits am 30.11. um 9:30 Uhr.
- Nikolaus wird am Mittwoch, den 06.12. 2023 gefeiert. Unser Bischof Nikolaus vom vergangenen Jahr hat sich bereits bei uns gemeldet und wird gegen 10 Uhr bei uns erwartet.
- Die vom Land unterstützten und finanzierten Sprachangebote finden seit Oktober gruppenintern wieder statt. Näheres zum Thema Sprachförderprogramm KOLIBRI (Kompetenzen verlässlich voranbringen) werden oder haben betroffene Familien bereits in den letzten Tagen schon über die App erfahren oder ein beigefügtes Formular zur Unterzeichnung erhalten.
- Ein öffentliches Bücherregal wird in den nächsten Tagen im Windfang Bereich beim Schaukasten stehen. Bringen von Büchern und holen ist erlaubt für jeden.
- Die Kooperationen mit den Schulanfängern 2024 Rohrbach und Sinsheim haben bereits begonnen. Näheres haben die betroffenen Eltern zuvor über die App erfahren, ebenso sind die Kooperationstermine dort einzusehen. Änderungen, sofern sie früh genug reinkommen, werden ebenfalls dort zu sehen sein. Kinder unterschiedlicher Gruppen sitzen wieder an einem großen gemeinsamen Tisch im Teamzimmer und zu Übungen im Kreis können diese auch wieder das Musikzimmer nutzen.
- Wie und wann das Zahlenland für die Schulanfänger erfolgt, erfahren sie in den nächsten Monaten. Beendet sollte es vor Ostern 2024 sein, da ab da verstärkt Exkursionen stattfinden. Weiteres Personal hat sich hierzu in online stattfindenden Fortbildungen auf den Stand des Stammpersonals gebracht.
- Wer uns kostenloses Grünzeug (nicht zu schnell austrocknendes Material) zur adventlichen Dekoration anbieten kann, darf uns gerne unterstützen und beliefern. Abholen würden wir es jedoch auch.
- Trauriges immer wieder kehrendes Thema ist die Situation vor dem Kindergarten. Unsachgemäßes Parken, verbotenes Parken, zu schnelles Fahren und vieles mehr erregt stets die Gemüter. Aufmerksam machen und ansprechen, sowie kleine Parkhinweiszettel, helfen wenig, sie lösen eher noch unfreundliche Antworten und Aussagen aus. Anrufe und Kontakte mit der Stadtverwaltung und dem Ordnungsamt erfolgen von Kiga Seite immer wieder. Demnächst werden auch wieder Radar, Gurt, Handy, Kindersitz und Parkkontrollen durch das Ordnungsamt in unserer näheren Umgebung stattfinden. Leider kamen uns auch am Abend des Elternabends noch Fotos von Anwohnern ins Haus, mit unsachgemäß geparkten Autos, deren Nutzer auf unserer Veranstaltung weilten.
- Viele Anschaffungen wurden in den vergangenen Monaten getätigt: Weitere Ersatzmöbel wurden angeschafft, wie in den letzten Wochen durch deren Herumstehen und Herumschieben zu sehen war. Weitere Lärmschutzdecken wurden eingebaut. Die Laptops für das Leitungsteam wurden ersetzt. Jede Gruppe hat inzwischen auch ein Tablet, zusätzlich zu deren bisherigem Laptop erhalten. Auch Kinder sollen ab und an mit dem Tablet Dinge erkunden, Lieder und Geschichten hören und es unter Anleitung nutzen. Die Fahrradständer sind nach langem Warten, endlich da und wurden eingebaut.
- Die Krankmeldung von Kindern über die App läuft sehr gut und unterstützt und erleichtert unseren Alltag. Vor allem schont es unsere immer noch ab und an streikende Telefontechnik.
- Anschließend sprach Frau John unsere Geschäftsführung Worte zum Thema: Kranke Kinder, krankes Personal und Notfallplan mit evtl. Gruppeneinschränkungen, sowie An -, Umbau, sowie unsere Brandschutzmaßnahmen an.
- Außenbereichsregeln sind gerade mit Team und Kindern neu am Überarbeiten, am Entstehen und müssen besonders intensiv mit den teilnehmenden Kindern besprochen, erweitert und ausprobiert werden. Grund sind die Ausweitung der Spielräume (in den Außenspielbereichen der oberen drei Gruppen) aufgrund der im Juli stattgefundenenen Teamfortbildung zum Thema "Weiterentwicklung" . Ebenfalls wurden vom Team am Planungstag die gesamten Aufsichtskonzept Außenbereiche überarbeitet, erneuert oder erweitert. Bei allem ist wichtig: Kinder können und sollen und dürfen auch außerhalb des Blickfeldes ihrer Gruppenerzieher spielen. Sich frei bewegen und sich selbstständig mit Guten, wie auch problematischen Situationen auseinandersetzen. Sie lernen neue Kontakte zu knöpfen, Bedürfnisse gegenüber anderen Kindern und anderen päd. Mitarbeitern zu äußern oder dies kenntlich zu machen. Je weiter sich Kinder in andere Gruppenbereiche vorwagen, desto eher sind dort andere Gegebenheiten und Personen vorzufinden. Der Kontakt zu diesen anderen Mitarbeitern oder Spielkameraden lässt Vertrauen und die Steigerung der Selbstständigkeit intensiver werden. Gewohntes Revierverteidigungsverhalten (Gruppenbereich und Material) muss bei manchen Kindern erst noch entwöhnt werden. Teilen und miteinander zu kommunizieren wird geübt. Sie hören garantiert von Gegebenheiten im pos. wie auch im neg. Sinne, wie z. B. von Konfliktsituationen von ihren Kindern und derer Erzählungen. „KLEIN und GROSS“ versuchen gemeinsam und intensiv mit dieser Öffnung voranzukommen. Dieses üben von größeren Abständen und Selbstständigkeiten ist ebenso hilfreich für den späteren Schulbesuch. Diese Regelungen sollen langsam auch im Haus an einigen Orten und Stellen wieder eingeführt werden, wie z. B. auch im Turnraum. Hier z. B. kann es sein, dass 5 – 6 Kinder (wenn diese die Turnhallenregeln kennen), alleine mit zuvor ausgewählten einfachen und gefahrlosen Materialien (Bälle, Reifen, Bobbycars, Racer, Matten) dort aufhalten dürfen. Stichproben und Kontrollen werden regelmäßig durch vorbeikommendes, wie auch das eigene Gruppenpersonal erfolgen. Nichteinhaltung der Regeln führt zum Rückweg in den eigenen Gruppenbereich.
- Die Anfrage von Seiten einiger Eltern nach einer Helmpflicht im Kindergarten beim Fahren von Fahrrädern oder Rollern werden wir neu überdenken. Wir hatten bereits Kindergartenhelme. Diese mussten damals aufgrund von Sicherheitsvorgaben entsorgt werden, da deren Nutzung auf ständig anderen Kinderköpfen keine Passgenauigkeit gewährten (Jeder Kopf ist anders geformt. Gefahr bei Kopfläusen). Somit war kein sicherer Halt des Helmes gewährt. Zudem ist der Umgang mit den Helmen, wie fallen lassen, darüber stolpern, fällt alleine runter… auch keine Gewähr mehr, dass der Helm im Falle eines Sturzes oder Zusammenstoßes überhaupt noch hilft. Der nächste Grund (UKBW und Arbeitssicherheit Süd) war, dass Kinder in Einrichtungen mit Helmen, in Büschen und Zweigen hingen oder gar an Klettergerüsten und Schaukeln hingen. Wir vermitteln auch im Rahmen der Verkehrserziehungsprojekte, sowie als radelnde Vorbilder den Kindern die Helmpflicht außerhalb des Kindergartens, des Wohnhauses usw. bei Nutzung eines Fahrrades, Laufrades oder Rollers. Der Vorschlag eigene Kinderhelme, birgt ebenfalls die Gefahr, dass ihr Kinderhelm dann bei der Heimfahrt nicht mehr der ist mit dem sie gekommen sind. Abstürze allein schon im Garderobenbereich und unsachgemäße Handhabung im Außenbereich können hier die Schutzfunktion mindern. Bis zur endgültigen Entscheidung und fachgerechten Abklärung für Helme und das Fahren schneller Gefährte unter unseren Gegebenheiten bleiben Roller, Laufräder und Fahrräder erst einmal im Lager. Bodennähere Fahrzeuge, wie Dreiräder, Racer und Rikschas sind in der Überzahl vorhanden und werden weiterhin genutzt werden.
- Leider kommen täglich immer wieder Kinder und deren bringende Eltern NACH der morgendlichen Bringzeit (9:15 Uhr). Tägliches, erneutes Klingeln unterbricht Kinder, wie Personal beim vorzubereitenden oder bereits gestarteten Frühstück. Genauso werden bereits laufende pädagogische Angebote in den Tagesgruppen täglich gestört und unterbrochen. Es ist schwer Kinder erneut nach mehrmaligem Unterbrechen, durch Klingeln, Eintreten, Fragen, Bitten wieder für das zuvor gestartete Angebot zu motivieren. Auch im Schulunterricht kann nicht ständig nach dem Schulstundenstart herein oder gar früher wieder hinausgegangen werden. Für das ständige Zuspätkommen immer gleicher Kinder und Eltern wird es (sollte es nicht von alleine aufhören), dann doch noch Einschränkungen geben, wie in vielen anderen Einrichtungen bereits eingeführt. Ebenso wird es für oft nicht rechtzeitig kommende Abholer Änderungen geben. Nach mehrfachem Vorkommen wird dies an die Geschäftsführung zur Abrechnung weitergegeben.
- Nun noch zum Abholthema: Einigen von Ihnen, fehlt die zuvor zusätzlich gewesene ALTE Abholzeit von 12:30 bis 13:00 Uhr. Wieder andere unterstützen und begrüßen die nun einmalige Abholzeit von 13:30 bis 14:00 Uhr. Angebote für früheres Abholen gibt es weiterhin: Jedoch nur für Kinder in der Eingewöhnungs – bzw. in deren Startphase oder nach langen Pausen wie Krankheit oder Ähnlichem. Sobald diese Kinder für uns, spürbar länger bei uns in der Einrichtung verweilen können, wird dies nach hinten gen reguläre Abholzeit wandern. Für Logopäden, Arzt, Ergo Termine oder Ähnliches, können wir weiterhin eine spätere Bringzeit oder frühere Abholzeit gewähren. Dies MUSS jedoch mit dem Personal abgesprochen sein und rechtzeitig mitgeteilt werden (nicht kurz zuvor). BITTE diese Termine nicht als Vorwand nutzen. Vorschläge wie Sonder - „Kurzöffnungszeiten“ (10 Min.) mit App Anmeldung und einem päd. Mitarbeiter welcher die Kinder einsammelt, werden wir noch prüfen und den tatsächlichen Bedarf, für diese leider nur schwer durchführbare Lösung, erfragen. Personal welches seit Ende der Ferien für zusätzliche Ruhegruppen im TG Bereich da sind, wäre dann erst später verfügbar. Zeit die App auszuwerten fehlt ebenfalls. Wieder wären Gruppenstörungen und Angebote unterbrochen. Kooperationen, Sprachförderungen in immer wachsender Tendenz und Projekte benötigen einfach mehr Zeit und weniger Druck. Auch Kinder im späteren Schulalltag haben Zeiten und Stundenpläne die dort auffallender Weise und selbstverständlich eingehalten werden. Keine ständigen Arzttermine oder Dauerzuspätkommen werden in der Schule zur Routine. Besonders positiv hat sich die Abholzeitminderung auch im Bereich der ruhenden, schlafenden Kinder im Tagesgruppenbereich entwickelt. Insgesamt werden mehrere Räume zu dieser Nachmittagszeit hierfür genutzt. Dies wäre bei einer Zurückführung zur vorhergehenden Abholzeit nicht mehr möglich, wobei der Bedarf für Ruhephasen und Zeiten sehr hoch ist.
- Mittagessenswunsch von Eltern in den VÖ Gruppen: Dem kann leider nicht entgegengekommen werden, da die Betriebserlaubnis im Bereich „Warmes Mittagessen“ nur für insgesamt 40 Tageskinder und deren Essenszubereitung besteht. Küchenausstattung, Küchenpersonal, sowie Küchengeräte reichen nur für den bestehenden Bedarf. Ebenso scheitert dies an sicherheitstechnischen Mängeln an heißen Tagen, im Bereich der Aufbewahrung der tiefgefrorenen Waren. Zusätzliche Ventilatoren müssen zur Kühlung beitragen. Zu warmem Mittagessen verpflichtet der KVJS (Kommunalverband für Jugend und Soziales) erst ab einer Betreuungszeit von 7 Stunden.
- Ein Teil der Themen über die informiert wurde werden in der Elternbeiratssitzung in der zweiten Novemberwoche weiter erläutert, besprochen oder können geplant werden.
Kommen sie jederzeit auf ihr Gruppenpersonal, auf das Leitungsteam, auf ihre Elternbeiräte oder auch gerne auf die Geschäftsführung zu. Sprechen sie Fragen und Themen an und auch aus. Gerne setzen wir uns damit zeitnah auseinander, erläutern, erklären, suchen Möglichkeiten und Wege.
Liebe Grüße
Ihre Gabriele Baier